Einfach auf die Ortsnamen klicken und alle notwendigen Informationen erhalten!
An dieser Stelle möchten wir Ihnen historische und praktische Informationen von der Quelle bis zur Mündung vermitteln, die Ihnen eine gute Übersicht für die Planung und die Fahrt bieten.
Die Peene und der Kummerower See bieten vielfältige Möglichkeiten des sanften Tourismus.
Malchin, eine alte slawische Fischersiedlung, die damals Malchin hieß, erhielt 1236 das Stadtrecht. Sie liegt zwischen dem Malchiner und Kummerower See inmitten der Mecklenburgischen Schweiz. Das Bild der Stadt prägen die St. Johannis-Kirche aus dem 15. Jahrhundert, der Rathaussaal mit seinen farbenprächtigen Zunftzeichen, die zwei restaurierten Stadttore, der Wasser- und Fangelturm, die in Restaurierung befindliche Stadtmauer sowie die detailiert sanierte Stadtmühle. Während des Dreißigjährigen Krieges 1639 lagerten die Kaiserlichen, Kursächsischen und Kurbrandenburgischen Heere mit etwa 80.000 Mann der Malchiner Region. Die Stadt wurde entsprechend oft geplündert. Die Pest, Hungersnöte, Plünderungen, Verwüstungen, Vergewaltigungen, Mord und Totschlag brachten das städtische Leben zum Erliegen.Entsprechend dem Hamburger Vergleich und dem Aussterben der Güstrower Herzogslinie sowie den folgenden Verhandlungen, wurde Malchin anschleißend dem Landesteil Mecklenburg-Schwerin zugeordnet. Von 1700 bis 1721 im sogenannten Nordischen Krieg musste die Stadt wieder leiden. Im Jahre 1713 umlagerten dänische und russische Truppen die Stadt und so wurde die Not wieder groß. Im Siebenjährigen Krieg griffen die Preussen die Stadt am Neujahrstag mit einem Beschuß vom Bataillenberg an, der dieser Tatsache seinen Namen verdankt, um die Schweden zu vertreiben. Im Jahr 1806, während der napoleonischen Besetzung, zogen 15.000 Mann der französischen Truppen unter dem Marschall von Frankreich, Joachim Murat, in die Stadt und plünderten diese. Es folgte eine relativ ruhige Phase der Stadtgeschichte.1926 wurden dann die beiden Ämter Stavenhagen und Dargun zum gemeinsamen Amt Malchin zusammengelegt, so dass es ab 1933 den Kreis Malchin gab. Das dadurch nötige größere Landratsamtsgebäude wurde im Bauhausstil vom Architekten Nicolai aus Rostock geplant und 1929 fertigestellt. Im Zweiten Weltkrieg mussten hunderte Kriegsgefangene und sogenannte „Fremdarbeiter“ in Malchin und Umgebung Zwangsarbeit verrichten. Das Kriegsende folgte mit schweren Kriegsschäden in der Innenstadt. Die Mehrheit der historischen Bausubstanz Malchins wurde zerstört.
Am Markt 1
17139 Malchin
Tel.: 03994/640111
Fax: 03994/640123
Mail: stadtinfo@malchin.de
Die St.-Johannis-Kirche befindet sich in der Mitte von Malchin und ist durch die Kriegsschäden nur noch von wenigen historischen Häusern umgeben. Sie ist eine der schönsten Backsteinkirchen von Mecklenburg - Vorpommern. Die Kirche wurde 1440 als dreischiffiges gotisches Bauwerk geweiht, weil ihre Vorgängerkirche abgebrannt war. Der Kirchturm stammt vom Ende des 16. Jahrhunderts. Als Kunstwerk wird der spätgotische Schnitzaltar angesehen. Die barocke Turmhaube ersetzte 1747 nach dem Absturz der alten gotischen Turmspitze diese. Der Marienaltar aus dem 15. Jahrhundert und die klanglich einzigartige rekonstruierte Friese-Orgel. Den Altar von 1824 mit vier Säulen zieren Skulpturen der Aposteln Petrus und Johannes. Auch der Flügelaltar, der aus dem 15. Jahrhundert stammt, ist in der Marienkapelle aufgestellt.
Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Johannis Malchin, Pastor Thomas Waack
Schweriner Straße 5
17139 Malchin
Telefon: 03994/ 29 94 65
Telefax: 03994/ 29 94 66
malchin@kirchenkreis-guestrow.de
Um den Bau des neuen Rathauses1842 finanzieren zu können, verkaufte die Stadt ihren Anteil des Malchiner Sees an den Landrat von Maltzahn von Rothenmoor. Doch das Gebäude brannte bereits 1925 wieder ab, kein gutes Geschäft. Beim Brand wurde das wertvolle Stadtarchiv mit historischen Dokumenten vernichtet. Schon 1927 wurde das neue Rathaus wieder eingeweiht. Der Rathaussaal mit seinen farbenprächtigen Zunftzeichen ist ein Schmuckstück des Gebäudes. Die Zünfte repräsentieren die Gewerke, die einst in Malchin tätig waren.
Das Backsteintor wurde in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts als Vortor des Kalenschen Tores erbaut.
Das Steintor ist neben dem Kalentor das einzig erhaltene Stadttor Malchins. Seinen Namen verdankt es den Steinen, denn sein Vorgänger war aus Holz. Es wurde als zweigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach ausgeführt. Wegen des wachsenden Verkehrs sollte es im 19 Jh. abgerissen werden, doch die erbosten Bürger erzwangen den schnellen Wiederaufbau, nachdem der Abriss schon eingeleitet worden war. Die Sanierung 1996 ermöglicht nun Trauungen und Feierlichkeiten.
Als Wartturm aus dem 15. Jahrhundert sollte der Fangelturm vor Überfällen aus dem Pommerschen schützen. Während vieler Kriege wurde der Turm als Kriegsgefängnis genutzt. Er war Bestandteil der Malchiner Wehranlagen, zu denen auch die Reste der restaurierten Stadtmauer gehörten.
Stadtverwaltung Malchin
Mühlenstraße
17139 Malchin
Telefon: 03994/ 640-0
Ernsting's family, Am Markt 8, 17139 Malchin
Buchhandlung Steffen Gmbh, Am Markt 8, 17139 Malchin
Netto-Supermarkt, Teichstr. 8, 17139 Malchin
Netto Marken-Discount, Wargentiner Straße 23, 17139 Malchin
Repo, Stavenhagener Str. 56, 17139 Malchin
Fleurop, Steinstr. 29, 17139 Malchin
Getränkefachmarkt - Getränke von A-Z Fachmarkt, Stavenhagener Str. 11 , 17139 Malchin
Getränkeland, Stavenhagener Str. 31, 17139 Malchin
KiK, Mühlenstraße 15, 17139 Malchin
Penny-Markt, Stavenhagener Str. 44, 17139 Malchin
Aldi Nord, Lindenstr. 33, 17139 Malchin
– Demmin, Am Markt 2, 17139 Malchin
Marktstraße (Markt)
17121 Loitz
Jägerhof 1, 17139 Malchin
Tel.: 03994/29960
Am Markt 13, 17139 Malchin
Tel.: 03994/23890
Schulstr. 33, 17139 Malchin
Tel.: 03994/207412
Am Markt 2, 17139 Malchin
Tel.: 03994/631663
Industriegelände 3, 17139 Malchin
Tel.: 03994/632452
Bürgermeister-Tretow-Str. 1, 17139 Malchin
Tel.: 03994/239585
Salem 15, 17139 Malchin
Tel.: 03994/632621
Von ca. 16 km zwischen Malchin und Dargun durch die Mecklenburgische Schweiz.
Draisinenstation Dargun
Tel. 039959 278 04 oder 038459 660 00
Ein wunderbares Klettererlebnis bietet der Hochseilgarten im Dorf Salem am Westufer des Sees.
Am Hafen 1
17139 Salem
Tel. 039923 7160
Fax 039923 71616
Mecklenburger Motorradtreffen in der Wald-Arena im Hainholz,
Termin: jährlich Ende April bis Anfang Mai
Altstadtfest im Stadtzentrum Malchin
Termin: jährlich am letzten Juniwochenende
Lichterfest am See
Städte und Gemeinden rund um den Kummerower See
Termin: jährlich am letzten Juliwochenende
Wasserwanderrastplatz„Koesters Eck“
Am Kanal 2
17139 Malchin
Tel. 03994 23 94 68 oder 0152 0364 54 53
Industriehafen 15
17139 Malchin
Tel.: 03994/299001
Am Hafen
17139 Kummerow
Tel.: 0172/3920509 oder 0162/7412537
Campingplatz Meesiger-Gravelotte
Herr Rehberg
Am Kummerower See
17111 Meesiger
Tel.: 039994/10732
Herr Neumann
Am Kummerower See
17111 Sommersdorf
Tel.: 039952/2973 oder 0171/2610250
Goethestraße 5
17139 Malchin
Öffnungszeiten:
Sonntag von 14:00 – 17:00 Uhr
Außerhalb der Öffnungszeiten
werden nach Absprache auch Führungen angeboten.
Tel.: Herr Gielow: 03994/227235
Herr Gertz: 03994/632504
Frau Schnepf: 03994/222525
Ein am Peenekanal gelegenes historisches Ausflugslokal, das seinen Namen den nahe gelegenen Torfstichen verdankt, in denen Brennmaterial gewonnen wurde. Diese Sommergaststätte ist nur mit dem Boot oder über einen kleinen Weg durch den Schilfgürtel erreichbar. Mit einer kleinen Handfähre werden bootslose Gäste abgeholt, die Gaststätte wird neu eröffnet.
Dorfstrasse
17139 Kummerow
Die Siedlung wurde erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gegründet. Tischler Fritz Ewald errichtete seine Werkstatt und später auch eine Gastwirtschaft mit Kegelbahn hier. Es wurde daher ein interessanter Name für das neue Örtchen gesucht. Da Fritz Ewald an der Schlacht von Gravelotte im Deutsch-Französischen Krieg in Frankreich 1870 teilgenommen hatte, rieten ihm Freunde, so das Dorf zu nennen, was 1873 amtlich genehmigt wurde.
Der Lehrpfad erstreckt sich von Verchen bis nach Gravelotte am Ufer des Kummerower Sees. Malerische Blicke über den See bis in die Höhen der Mecklenburgischen Schweiz wechseln sich mit interessanten Informationen auf Hinweistafeln ab.
Lage: am Ostufer des Kummerower Sees, Kapazität: 4 ha, 120 Stellplätze, 80 Dauercamper
Öffnungszeiten:
Mai-September
Kontakt:
Herr Rehberg
17111 Meesiger, Am Brink 12
Telefon: 039994/ 10721 o. 10732
Telefax: 039994/ 1 07 32
info@campingplatz-meesiger-gravelotte.de
www.campingplatz-meesiger-gravelotte.de
in Verchen, Sommersdorf, Kummerow, Aalbude und Gravelotte
Budenstr. 4, 17111 Verchen
Telefon : 039994 / 139943
Email : info@landmarkt-verchen.de
Website :
Bodo Gutkowski,
Strand Seedorf, 039957/ 20840
Dorfstr. 58 A
17111 Sommersdorf
Funk: 0160 - 97040525
Am Kummerower See
17111 Gravelotte
Telefon: 039994-7210
Fax. 039994-721127
E-mail: infohotel-gravelotte.de
frischer Räucherfisch direkt in der Fischerei Salem Haus 21 17139 Salem Telefon: 03994 631526
Kirchstr. 16a
17111 Verchen
Telefon: 039994 7930
Telefax: 039994 79310
E-Mail: info@klosterkeller-verchen.de
Seeperle 4
17111, Sommersdorf
Telefon 03995 2 23725
Dorfstraße 21 c
D - 18299 Diekhof OT Lüningsdorf
Tel.: 038455 20134
Fax: 038455 20348
E-Mail: aalbude@sportboothafen-malchin.de
Web: www.sportboothafen-malchin.de
Madlen Richter
17139 Kummerow
Dorfstr. 119
Tel. 0171/4966710
Das große Fest rund um den Kummerower See wird alljährlich am letzten Juli- oder am ersten Augustwochenende veranstaltet. Am Lichterfest sind alle am Kummerower See liegenden Orte beteiligt. Vielfätige kulturelle Veranstaltungen machen das Fest zu einem sommerlichen Highlight in Mecklenburg-Vorpommern.
Dorfstraße 24
17111 Sommersdorf
Telefon: 039952/ 2 37 87
Telefax: 039952/ 2 37 91
www.lichterfest-mv.de
Der thematische angelegte Themenweg zur Eiszeit und ihren Einfluß auf die Gestaltung der mecklenburgischen Landschaft führt an interessanten Punkten vorbei. Die Informationstafel in Sommersdorf berichtet anschaulich über die Entstehung des Kummerower Sees während der letzten Eiszeit vor ca. 16.000 Jahren.
17111 Sommersdorf
www.eiszeitgeopark.de
Der Ortsname lässt sich auf das slawische Wort „Mesyggorje“ (ein zwischen zwei Höhen liegender Ort) zurückführen und beschreibt damit die Lage des Dorfes. Eine Urkunde bezeugt „Mesegorre“ 1330 erstmals schriftlich. Im Jahre 1806 wurde Meesiger durch französische Soldaten besetzt. Die Franzosen mussten täglich durch die Bauern verpflegt werden. Doch die napoleonischen Besatzer sollen freundlich aufgetreten sein und auch in Haus, Hof und Feld geholfen haben. Mitte des 19. Jahrhunderts lebten in Meesiger dann 17 Bauern, ein Predigerbauer und 11 Kleinbauern. Es gab auch eine eigene Dorfschule mit einem Lehrer. Auch der Tierbestand wurde penibel für die Besteuerung festgehalten und belief sich auf 266 Rindern, 418 Schafen, 53 Ziegen und 80 Zuchtpferden. Für die Gewinnung von Heizmaterial wurden wie überall in den Mooren der Peene große Mengen an Torf abgebaut. Auch Ton, Lehm, Mergel und Kies wurden als Rohstoff gefördert. Zu dieser Zeit wurden 26 Bauernhöfe rund um Meesiger erbaut. Nach dem 2. Weltkrieg wurde 1955 die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) zwangsweise gegründet. Auch der Tourismus entwickelte sich mit zunehmenden Freizeitbedürfnissen. Über neunzig Privat- und Betriebsbungalows wurden von Privatpersonen und volkseigene Betrieben (VEB) errichtet.
Die Meesiger Bauern erbauten die Kirche nach dem 30jährigen Krieg als Notkirche. Dabei blieb es und so steht sie noch heute. Der teilweise verputzte Feldsteinbau wurde am Ostgiebel als Fachwerk ausgeführt. Der Kirchturm wurde wahrscheinlich Ende des 15. Jahrhunderts aus Feld- und Backstein erbaut. Der barocke Altar ist mit Schnitzwerk und Bemalungen etwa 1700 errichtet worden. Die Kruzifix-Figur ist in der Mitte vor einem Gemälde im Hauptfeld angeordnet. Die Kanzel ist wahrscheinlich jünger als das Kruzifix und hat im Kanzelfuß eine Moses-Büste. Die Emporen, die im 17. Jahrhundert errichtet wurden, wurden mit allegorischen Figuren aus der Bibelgeschichte bemalt. Öffnungszeiten: Der Kirchenschlüssel kann bei Herrn Skubsch im Haus neben der Kirche zur privaten Besichtigung angefragt werden.
Evangelisches Pfarramt Verchen
17111 Verchen, Pastorweg 7
Telefon: 039994/ 1 04 43
Telefax: 039994/ 1 04 43
Auf dem Ponyhof werden Reitunterricht und Geländeritte für Kinder (ab 3 Jahre) und für Erwachsene angeboten. Für Kinder eine schöne Unterbrechung der Floßfahrt.
Steffi u. Michael Krötki
Unner Dörp 118
17111 Meesiger
Telefon: 039994/ 79943 o. 0170/ 3275580
in Verchen, Sommersdorf, Kummerow, Aalbude und Gravelotte
Budenstr. 4, 17111 Verchen
Telefon : 039994 / 139943
Email : info@landmarkt-verchen.de
Website :
Bodo Gutkowski,
Strand Seedorf, 039957/ 20840
Dorfstr. 58 A
17111 Sommersdorf
Funk: 0160 - 97040525
Am Kummerower See
17111 Gravelotte
Telefon: 039994-7210
Fax. 039994-721127
E-mail: infohotel-gravelotte.de
frischer Räucherfisch direkt in der Fischerei Salem Haus 21 17139 Salem Telefon: 03994 631526
Kirchstr. 16a
17111 Verchen
Telefon: 039994 7930
Telefax: 039994 79310
E-Mail: info@klosterkeller-verchen.de
Dorfstraße 14, 17111 Verchen Telefon:039994 79518
Seeperle 4
Sommersdorf
Telefon 03995 2 23725
Dorfstraße 21 c
D - 18299 Diekhof OT Lüningsdorf
Tel.: 038455 20134
Fax: 038455 20348
E-Mail: aalbude@sportboothafen-malchin.de
Web: www.sportboothafen-malchin.de
Madlen Richter
17193 Kummerow
Dorfstr. 119
Tel. 0171/4966710
Das große Fest rund um den Kummerower See wird alljährlich am letzten Juli- oder am ersten Augustwochenende veranstaltet. Am Lichterfest sind alle am Kummerower See liegenden Orte beteiligt. Vielfätige kulturelle Veranstaltungen machen das Fest zu einem sommerlichen Highlight in Mecklenburg/ Vorpommern.
Dorfstraße 24
17111 Sommersdorf
Telefon: 039952/ 2 37 87
Telefax: 039952/ 2 37 91
www.lichterfest-mv.de
Der thematische angelegte Themenweg zur Eiszeit und ihren Einfluß auf die Gestaltung der mecklenburgischen Landschaft führt an interessanten Punkten vorbei. Die Informationstafel in Sommersdorf berichtet anschaulich über die Entstehung des Kummerower Sees während der letzten Eiszeit vor ca. 16.000 Jahren.
17111 Sommersdorf
www.eiszeitgeopark.de
1222 erstmalig schriftlich erwähnt, war Sommersdorf bis zum 30jährigen Krieg in Besitz des Klosters Verchen. In der Folgezeit wurde wie überall nach der Reformation ein Gut gegründet. Etwa um 1930 wurden die Ländereien wie so oft in Vorpommern an Siedler aufgeteilt.
Die Feldsteinkirche ohne Kirchturm ist etwa 1700 erbaut worden. Der Altaraufsatz zeigt Figuren eines Schnitzaltars in einem erneuerten Schrein und dazu eine Mondsichelmadonna, die von vier weiblichen Heiligen umgeben ist. Die hölzerne Kanzel von ca. 1600 wurde mit reichhaltigem Schnitzwerk ausgestattet. Zwei Glocken hängen in einem hölzernen Glockenstuhl außerhalb der Kirche.
Evangelisches Pfarramt Kummerow,
17139 Kummerow, Dorfstraße 35
Telefon: 039952/ 22 60
Telefax: 039952/ 22 60
Der typische Putzbau mit Mittelrisalit, kleinem Dreiecksgiebel, dem Uhrturm und zwei Seitenflügeln ist das Prunkstück des Gutsensembles. Der Gutshof ist traditionell mit Kopfsteinen gepflastert. An das Gutshaus schließt sich der große und gepflegte Park mit schönen Altholzbeständen und einem Kinderpielplatz an. Der Park ist öffentlich zugänglich und lädt zum Spazieren ein. Das Gutshaus von Sommersdorf ist Gemeindeeigentum und ist vollständig restauriert. Heute befinden sich Wohnungen, ein Festsaal, der gemietet werden kann und das Info-Büro des Lichterfestes darin.
Bürgermeisteramt
17111 Sommersdorf
Telefon: 01628662981 oder 039952/2556
Direkt am Kummerower See befindet sich der sehr gut ausgestattete Campingplatz mit Platz für 74 Wohnmobile, Wohnanhänger oder zum Zelten sowie 35 Dauerstellplätzen. Außerhalb des Campingplatzes befinden sich 24 Wohnmobil-Stellplätze. Hier kann man Einkaufen und den Brötchenservice nutzen.
ganzjährig geöffnet
Kontakt:
Campingpark Sommersdorf, Wolfgang Neumann (0171/ 2 61 02 50)
Am Kummerower See
17111 Sommersdorf
Telefon: 039952/ 29 73
Telefax: 039952/ 29 74
in Verchen, Sommersdorf, Kummerow, Aalbude und Gravelotte
Budenstr. 4, 17111 Verchen
Telefon : 039994 / 139943
Email : info@landmarkt-verchen.de
Website :
Bodo Gutkowski,
Strand Seedorf, 039957/ 20840
Dorfstr. 58 A
17111 Sommersdorf
Funk: 0160 - 97040525
Am Kummerower See
17111 Gravelotte
Telefon: 039994-7210
Fax. 039994-721127
E-mail: infohotel-gravelotte.de
frischer Räucherfisch direkt in der Fischerei Salem Haus 21 17139 Salem Telefon: 03994 631526
Kirchstr. 16a
17111 Verchen
Telefon: 039994 7930
Telefax: 039994 79310
E-Mail: info@klosterkeller-verchen.de
Dorfstraße 14, 17111 Verchen Telefon:039994 79518
Seeperle 4
Sommersdorf
Telefon 03995 2 23725
Dorfstraße 21 c
D - 18299 Diekhof OT Lüningsdorf
Tel.: 038455 20134
Fax: 038455 20348
E-Mail: aalbude@sportboothafen-malchin.de
Web: www.sportboothafen-malchin.de
Madlen Richter
17193 Kummerow
Dorfstr. 119
Tel. 0171/4966710
Das große Fest rund um den Kummerower See wird alljährlich am letzten Juli- oder am ersten Augustwochenende veranstaltet. Am Lichterfest sind alle am Kummerower See liegenden Orte beteiligt. Vielfätige kulturelle Veranstaltungen machen das Fest zu einem sommerlichen Highlight in Mecklenburg/ Vorpommern.
Dorfstraße 24
17111 Sommersdorf
Telefon: 039952/ 2 37 87
Telefax: 039952/ 2 37 91
www.lichterfest-mv.de
Der thematische angelegte Themenweg zur Eiszeit und ihren Einfluß auf die Gestaltung der mecklenburgischen Landschaft führt an interessanten Punkten vorbei. Die Informationstafel in Sommersdorf berichtet anschaulich über die Entstehung des Kummerower Sees während der letzten Eiszeit vor ca. 16.000 Jahren.
17111 Sommersdorf
www.eiszeitgeopark.de
Am Nordufer des Kummerower Sees liegt das Dorf Verchen. Es ist im Jahr 1164 erstmals urkundlich erwähnt, da im gleichen Jahr am 6. Juli auch die Schlacht bei Verchen zwischen den aufständischen slawischen Obodriten, einem wendischen Stamm und den Rittern Gunzelin und Christian als Vertreter des sächsischen Herzog Heinrich des Löwen stattfand. Im 13. Jahrhundert wurde ein Nonnen-Benediktinerkloster vom Janicze von Virchin, einem polnischen Adligen, gegründet, von dem wahrscheinlich der abgewandelte Name „Verchen“ abstammt. Die Nonnen kamen 1248 aus Altentreptow. Das Kloster hatte eine bedeutende Stellung in der Region inne, so dass den Zehnten selbst aus weit entfernten Orten zugesprochen bekam. 1255 schenkte Greifenherzog Wartislaw III. auch das Dorf dem Kloster, das sich in der Folgezeit als Verwaltungszentrum entwickelte und 1450 als Marktflecken bezeichnet wurde. 1483 wurde Elisabeth, Prinzessin von Pommern gegen ihren Willen ins Kloster geschickt und wurde als Priorin von ihrem Bruder eingesetzt. Im 16. Jahrhundert brannten fast alle Klostergebäude bis auf die Grundmauern ab. Nach dem 30jährigen Krieg wurde das Kloster aufgelöst. Zu dieser Zeit war die Hälfte der Höfe des Ortes zerstört und Pommern wurde schwedisch. So schenkte die schwedische Königin Christina dem Reichsstallmeister, Baron Wachtmeister, Verchen. Nach der schwedischen Niederlage gegen die Preussen wechselte Verchen 1715 in preußischen Besitz. 1755 wurden am Dorfende sieben weitere Hofstellen errichtet, um Weberei-Erzeugnisse herzustellen, da der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. dies in Preussen zur Tradition gemacht hatte, um das Land binnenwirtschaftlich zu stärken und für Arbeit zu sorgen. Bei einem weiteren Großbrand brannte 1835 fast das halbe Dorf ab. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Verchen dann eine Staatsdomäne mit 390 ha, die sich zusammensetzten aus: 6 Bauernhöfen, die zwischen 20 und 37 ha groß waren, einen Bürgermeisteranwesen von 21,5 ha, der Ellermühle mit 51 ha, einer Spar- und Darlehenskasse, einer Molkereigenossenschaft und einer Elektrizitäts- und Maschinengenossenschaft. Der klösterlichen Tradition folgend, leben seit 2004 wieder vier Schwestern der Christusbruderschaft Selbitz Kloster St. Marien in Verchen.
Die Grundsteinlegung der Klosterkirche fand etwa 1270 statt. Der lange Backsteinbau, ist mit Fenstern, die Glasmalereien aus dem 15. Jahrhundert zieren, bestückt. Die Glasmalereien zeigen die Kreuzigungsmotive. Der Kirchturm hat am Obergeschoss eine reiche Blendengliederung. Im Mittelalter war die Kirche, wie damals üblich, bunt ausgemalt. Im Kirchenschiff befinden sich Reste dieser Art Malerei. Die Köpfe im Chor sind in Ihrer Ausführung ungewöhnlich für das 15. Jahrhundert. Am Altar wurde 1955 bei Restaurierungsarbeiten ein Bild mit musizierenden Engeln freigelegt. Die drei Schnitzfiguren des Altares, etwa um 1500 zeigen den trauernden Johannes, Maria und Simon. Die Kanzel wurde Mitte des 17. Jahrhunderts ersetzt und ist mit Schnitzereien versehen. Die Orgelmanufaktur Grüneberg aus Stettin fertigte 1881 die Orgel an. Das ehemalige Kloster wird heute durch die Schwestern der Christusbruderschaft bewirtschaftet
Budenstraße 1
17111 Verchen
Telefon: 039994/79291 o. 79292
http://www.kirchenkreis-demmin.de/index.php?id=228
In dem Gebäudekomplex sind Reste der Klosteranlage Verchen, wie die Brauerei und Brennerei aufgegangen. Es beherbergte zunächst ein Amtshaus, das 1753 nach einem Brand neu mit mit zwei Geschossen und einem Mansardendach errichtet wurde. Im Gebäude finden sich alte Gewölbekeller des mittelalterlichen Klosters und dokumentieren so den Verlauf der Baugeschichte des Hauses. Das Haus ist vom ehemaligen Barockgarten umgeben. Im ehemaligen Amtshaus finden heute Kinder und Jugendliche Erholung.
Kirchstraße 16a
17111 Verchen
Telefon: 039994/ 79 30
Telefax: 039994/ 7 93 10
Das große Fest rund um den Kummerower See wird alljährlich am letzten Juli- oder am ersten Augustwochenende veranstaltet. Am Lichterfest sind alle am Kummerower See liegenden Orte beteiligt. Vielfätige kulturelle Veranstaltungen machen das Fest zu einem sommerlichen Highlight in Mecklenburg/ Vorpommern.
Dorfstraße 24
17111 Sommersdorf
Telefon: 039952/ 2 37 87
Telefax: 039952/ 2 37 91
Der thematische angelegte Themenweg zur Eiszeit und ihren Einfluß auf die gestaltung der mecklenburgischen Landschaft führt an interessanten Punkten vorbei. Die Informationstafel in Sommersdorf berichtet anschaulich über die Entstehung des Kummerower Sees während der letzten Eiszeit vor ca. 16.000 Jahren.
17111 Sommersdorf
Direkt am Kummerower See befindet sich der sehr gut ausgestattete Campingplatz mit Platz für 74 Wohnmobile, Wohnanhänger oder zum Zelten sowie 35 Dauerstellplätzen. Außerhalb des Campingplatzes befinden sich 24 Wohnmobil-Stellplätze. Hier kann man Einkaufen und den Brötchenservice nutzen
ganzjährig geöffnet
Campingpark Sommersdorf, Wolfgang Neumann (0171/ 2 61 02 50)
Am Kummerower See
17111 Sommersdorf
Telefon: 039952/ 29 73
Telefax: 039952/ 29 74
in Verchen, Sommersdorf, Kummerow, Aalbude und Gravelotte
Budenstr. 4, 17111 Verchen
Telefon : 039994 / 139943
Email : info@landmarkt-verchen.de
Website :
Bodo Gutkowski,
Strand Seedorf, 039957/ 20840
Dorfstr. 58 A
17111 Sommersdorf
Funk: 0160 - 97040525
Am Kummerower See
17111 Gravelotte
Telefon: 039994-7210
Fax. 039994-721127
E-mail: infohotel-gravelotte.de
frischer Räucherfisch direkt in der Fischerei Salem Haus 21 17139 Salem Telefon: 03994 631526
Kirchstr. 16a
17111 Verchen
Telefon: 039994 7930
Telefax: 039994 79310
E-Mail: info@klosterkeller-verchen.de
Dorfstraße 14, 17111 Verchen Telefon:039994 79518
Seeperle 4
Sommersdorf
Telefon 03995 2 23725
Dorfstraße 21 c
D - 18299 Diekhof OT Lüningsdorf
Tel.: 038455 20134
Fax: 038455 20348
E-Mail: aalbude@sportboothafen-malchin.de
Web: www.sportboothafen-malchin.de
Madlen Richter
17193 Kummerow
Dorfstr. 119
Tel. 0171/4966710
Das große Fest rund um den Kummerower See wird alljährlich am letzten Juli- oder am ersten Augustwochenende veranstaltet. Am Lichterfest sind alle am Kummerower See liegenden Orte beteiligt. Vielfätige kulturelle Veranstaltungen machen das Fest zu einem sommerlichen Highlight in Mecklenburg/ Vorpommern.
Dorfstraße 24
17111 Sommersdorf
Telefon: 039952/ 2 37 87
Telefax: 039952/ 2 37 91
www.lichterfest-mv.de
Der thematische angelegte Themenweg zur Eiszeit und ihren Einfluß auf die Gestaltung der mecklenburgischen Landschaft führt an interessanten Punkten vorbei. Die Informationstafel in Sommersdorf berichtet anschaulich über die Entstehung des Kummerower Sees während der letzten Eiszeit vor ca. 16.000 Jahren.
17111 Sommersdorf
www.eiszeitgeopark.de
Das kleine Dorf Trittelwitz liegt idyllisch im Peenetal. Urkundlich ist der Ort in den Analen des Klosters Verchen 1255 erstmals genannt und mit „Triteruitz“ bezeichnet. Dieser Ortsname leitet sich von dem slawischen Wort „Tetrevice“ ab und bedeutet „die Nachkommen des Tetrev“. In preußischen Herrschaftstagen war Trittelwitz ein Domänengut. Im Jahre 1815 wurde es zu einem Rittergut, da Wilhelm Christian Popp das Gut und später auch noch drei Bauernhöfe dazu erwarb. Um 1850 wohnten im Bauerndorf Trittelwitz 205 Einwohner darunter zwei Bauern, vier Büdner und ein Schäfer, 38 Schafe, 52 Kühe, 38 Schweine, 14 Pferde und 18 Ziegen. Das Gut Trittelwitz verzeichnete zu gleicher Zeit die Gutsbesitzerfamilie und acht Tagelöhner-Familien als Bewohner. Auch hier gab es eine entsprechend konkurrierende Aufzählung des Haustierbestandes von 23 Schweinen, 24 Pferden, 93 Rindern und 847 Schafen. Schon damals galt das Dorf als Fischereiparadies. Der letzte Rittergutsbesitzer von Beulwitz veräußerte das Gut 1910 an die Pommersche Landgesellschaft, die 29 Höfe zwischen 9 und 28 ha. einrichtete. Durch die neuen Siedler entstand der heutige Dorfkern Neu Trittelwitz.
Am Ortsrand liegt der Friedhof mit einer kleinen neugotischen Kapelle für die Familienmitglieder des Rittergutes von Trittelwitz. Eine Gedenktafel an der kleinen Kapelle erinnert an diese Familienmitglieder, die von 1815 bis 1910 auf dem Trittelwitzer Rittergut lebten. In dem gemauerten Turm aus Feld- und Backstein ist die Glocke aufgehängt.
Der an der Peene gelegene Rastplatz für Kanu- und Paddelbootfahrer mit Bootsanleger ist liebevoll gepflegt und kostengünstig. Rund um den Wasserwanderastplatz sind in der Dämmerung Biber zu beobachten.
Landhof Trittelwitz
Trittelwitz 12
17111 SchönfeldTelefon: 039994 749955
Telefax: 039994 749954
Privat: 39994 139879
Funk: 01718517656
E-Mail: info@landhof-trittelwitz.de
Die Stadt ging höchstwahrscheinlich aus einer slawischen Marktsiedlung hervor, die am Kreuzpunkt der Flüsse Trebel, Peene und Tollense die Handelswege über Bootsreisen miteinander verband. Im Jahr 1140 fand die erste urkundliche Erwähnung durch Papst Innozenz II. statt. Die deutsche Siedlung entwickelte sich ab dem 14. Jahrhundert schnell zu einer wichtigen Hansestadt. Aus dieser Zeit stammt das für diese Zeit architektonisch typische Luisentor, der Pulverturm und die Stadtmauer, deren Reste auch zu besichtigen sind. Wirtschaftlich günstig wirkte sich allzeit die Beschiffbarkeit der Peene aus. Der große Stadtbrand im Jahr 1495 warf die Stadt weit zurück. In der Mitte des 16. Jahrhunderts wurde die Stadtbefestigung mit Wall, zusätzlichen Mauerteilen und Wehrtürmen verstärkt. Immer wieder kam es zu Belagerungen, so dass sich diese Maßnahme auszahlte. Im Zuge der preußischen Besetzung im 18. Jahrhundert wurden die Wälle der Stadtbefestigung dann jedoch wieder abgetragen. Die Stadt konnte sich nun ausdehnen und erstarkte auch mittels Eisenbahnanschluß durch Handel, Industrie und Handwerk.1945, knapp vor Kriegsende, wurde die Altstadt durch die Sowjetarmee und abziehende deutsche Einheiten fast vollständig zerstört. Nur die Pfarrkirche und ein Stadttor blieben als Rest verschont. Die Straßenwurden beim Wiederaufbau mit Neubauten im DDR-Stil versehen. Der alte Markt wurde nach der Deutschen Einheit mit dem Neubau des historischen Rathauses wieder optisch aufgewertet.
Stadtinformation:
Am Bahnhof
17109 Demmin
Tel./Fax: 03998 225077
Am Hanseufer 1
Postfach 1255
17102 Demmin
Tel.: 03998 / 225077
Aldi Nord
Wollweberstr. 5a
17109 Demmin
Norma
Nikolaistr. 4
17109 Demmin
Angelspezi
Am Hanseufer 2
17109 Demmin
Netto Marken-Discount
Am Hanseufer 4
17109 Demmin
Fleurop
Rudolf-Breitscheid-Str. 40
17109 Demmin
D>eutsche Post
Postfiliale Euronics Drewes Elektronics
Baumannstr. 1
17109 Demmin
Spinmaster Partner - S. Kanthak + D. Jarke D+S Papierwaren
Clara-Zetkin-Straße 23 ,
17109 Demmin
Deutsche Post - Postfiliale Reisebüro Demmin
Clara-Zetkin-Str. 7 ,
17109 Demmin, Demmin
Netto Marken-Discount
Am Hanseufer 4,
17109 Demmin
Bäcker Kadatz
Rudolf-Breitscheid-Str. 38,
17109 Demmin
Netto-Supermarkt
Stavenhagener Str. 1A ,
17109 Demmin
Netto-Supermarkt
An Der Mühle 9
17109 Demmin
Lidl
Treptower Str. 1
17109 Demmin
Getränkeland Getränkefachmärkte
Stavenhagener Str. 1a
17109 Demmin
Jarmener Str. 57
17109 Demmin
Marga Lisel Otto Getränkemarkt
Clara-Zetkin-Str. 25
17109 Demmin
Irmtraud Wegner Getränkemarkt
Baustr. 51a
17109 Demmin
Getränkefachmarkt
Marga Lisel Otto Getränkemarkt
Clara-Zetkin-Str. 25
17109 Demmin
Getränkefachmarkt
Peter Hellfeldt Getränkemarkt
Friesenstr. 8
17109 Demmin
idee+spiel
Birgit Block SPIELPARADIES
Clara-Zetkin-Str. 25
17109 Demmin
Kaufland
Drönnewitzer Straße 1, 17109 Demmin
03998 25340
KiK Wollweber Straße 5-6
17109 Demmin Innenstadt
Deutsche Bank
Treptower Straße 31
17109 Demmin
Nach Stralsund über die Hansestadt Demmin nach Neubrandenburg und Berlin
Hotel Trebeltal
Klänhammer Weg 3
17109 Demmin
Tel.:03998 2510
Hotel Pommernland
Meisengrund 13
17109 Demmin
Tel.: 03998 28020
Fax: 03998 280225
Hotel "Demminer Mühle"
An der Mühle 3
17109 Demmin
Tel.: 03998 / 280550
Fax: 03998 / 280555
China Restaurant Doan Phan
Jarmener Straße 8
Demmin, Hansestadt
Tel.: 03998 222467
Taverna Alexandros
Am Markt 8
Demmin, Hansestadt
Tel.: 03998 / 25387
Pizzeria Marco Polo
Clara-Zetkin-Straße 6
17109 Demmin
Amarito Bollywood Pizza Singh Surinder
Gartenstr. 2
17109 Demmin, Hansestadt
Tel: 03998 / 22 51 22
Tannenrestaurant/Kegelbahn
Sandbergtannen 1, 17109 Demmin, Hansestadt
Tel.: 03998 / 22 25 29
Stadtcafé
Clara-Zetkin-Str. 30
17109 Demmin, Hansestadt
Tel.: 0 39 98 / 22 23 42
Amaretto
Gartenstr. 2
17109 Demmin
Tel.: 03998 / 225133
Mecklenburger Bauernstube
Neubrandenburger Str. 9
17109 Demmin
Tel.: 03998 / 222395
Trebelblick
Klänhammer-Weg 3,
17109 Demmin
Tel: 03998 2510
Am Mittelmeer
An der Mühle 10
17109 Demmin
Tel: 03998 433245
Pizza Magic
Clara-Zetkin-Str. 6
17109 Demmin
Tel: 03998 433285
Verona Ristorante
Gartenstr. 2
17109 Demmin
Tel: 03998 225122
Schukis Bierstuben
Treptower Str. 9
17109 Demmin
Tel: 03998 222186
Billiardcafé / Bistro
An der Mühle 10
17109 Demmin
Tel.: 03998 433422
Pizza-Bistro
Am Hanseufer 1
17109 Demmin
Tel.: 03998 433636
Asia - Markt & Bistro
August-Bebel-Straße 6
17109 Demmin
Tel.: 03998 223480
Das Rathaus wurde1997/98 originalgetreu wiederaufgebaut.
Die Speicher stammen aus verschiedenen Epochen.
Der Lübecker Speicher stammt von etwa 1820, der Berliner Speicher aus dem Jahr 1900. Der Speicher am Hanseviertel wurde 1925 erbaut.
Der Turm mit seinen 95,8 m ist das neogotische Wahrzeichen der Hansestadt.
"Maria Rosenkranzkönigin" - 1915 geweiht - 1994 bis 1996 umfassend saniert - Wirkungsstätte des Pfarrers Adolph Noleweika und des Demminer Ehrenbürgers Pfarrer Heinrich Wessels
Fritz-Reuter-Schule im Volksmund "Rote Schule" - 1894 bis 1896 auf Initiative des Rektors Carl Goetze als Knabenschule errichtet, 1995/96 saniert - als Festsaal genutzte, sehenswerte Aula
Hieß bis 1821 "Kuhtor" und ist das höchste und letzte Stadttor mit gotischem Staffelgiebel
Ist von den 27 Türmen und Toren der mittelalterlichen Befestigungsanlage der einzig erhaltener Stadtmauerturm.
Wurde1935 von der Buchdruckerfamilie Gesellius errichtet, die seit 1832 das "Demminer Tageblatt" herausgab - der Erker zeigt entsprechende Symbolfiguren, Zunft- und Handwerkerzeichen des Druckerhandwerks.
Wurde 1885 als Knabenturnhalle mit Turnplatz erbaut und wegen der guten Akustik über Jahrzehnte bis 1935 als Konzertsaal genutzt.
Das Gebäude wurdevor etwa 100 Jahren aus roten Backsteinen errichtet und beherbergt heute heute die Demminer Sternwarte mit Planetarium.
Eine Achtkant-Ständer-Windmühle von etwa1810, mit noch vorhandenem Originaldrehwerk
Dieses Denkmal wurde 1924 zu Ehren der Weißen Ulanen des II. Pommerschen Ulanenregimentes Nr. 9 eingeweiht, welches von 1860 - 1920 in Demmin stationiert war.
Auf der Burganlage „Haus Demmin“ aus dem 12./13. Jahrhundert residierten die westpommerschen Herzöge. Im Jahre 1128 trafen sich in der Burg der Pommernherzog Wartislaw I. und Bischof Otto von Bamberg auf dessen 2. Missionsreise durch das Wendenland. „Haus Demmin“ war viele Jahre Internat für Abiturienten aus der Umgebung Demmins.
Demminer Regionalmuseum e.V.
Tel. 03998 222152 Öffnungszeiten:
Dienstag, Donnerstag u. Sonntag 10-18 Uhr
sowie nach Absprach
Das Hanseviertel ist ein Nachbau mittelalterlicher Gebäude und stellt in diesen alte Handwerkskunst dar. Besucher sind zum Mitmachen eingeladen. So kann man zum Beispiel Körbe flechten, schmieden, filzen, mi dem Bogen schießen oder auch Kerzen gießen. Nicht zuletzt gibt es einen Naturlehrpfad, einen Kräutergarten und eine mittelalterliche Steinschleuder. Aus der Bäckerei gibt es frisches Steinofenbrot, auch Suppen werden kredenzt.
Telefon:
+49 162 3063181
Öffnungszeiten & Termine:
Mai-Okt jeweils Mo-So 10:00-17:00v
Stand: Sep.2011
Preise:
Erwachsene: € 2,50; Kinder (6-16 J): € 1,-
Das Naturerlebnisbad ist ein natürlich gestalteter Badesee mit einem eigenen geschlossenen Wasserkreislauf und großer Wasserrutsche. Durch die Solarheizung ist das Bad auch bei schlechtem Wetter angenehm warm.
Erwachsene: 2,00 Euro. Kinder/Jugendliche: 1,00 Euro.
Nordsackgasse 3a
17109 Demmin
Telefon: 03998 22 20 93
Öffnungszeiten:
In den Ferien
Mo-Fr.:10.00 - 20.00 h, Sa u. So: 10.00 - 20.00 h
außerhalb der Ferien Mo-Fr.: 12.00 - 19.00 h
Sa u. So: 10.00 - 20.00 h
Die Feldsteinkirche ist ca. 200 Jahre alt. Backsteine wurden für die Details verbaut und den Fachwerkgiebel an der Westseite ziert ein Holzdachturm.
Der Kanzelaltar stammt wahrscheinlich aus der Bauzeit der Kirche.
Öffnungszeiten:
Kirchenschlüssel über Kirchgemeinde-Büro in Demmin, Frau Hinrichs 03998/ 43 34 83, Büro von 9 bis 12 Uhr geöffnet.
Das Kriegerdenkmal erinnert an die Gefallenen des Ortes aus dem 1. Weltkrieg 1914/1918
Zum Kronenwirt, Inh. Schäfer A.
Pensin 69
17111 Kletzin
03998 285657
In einer Grenzbeschreibung der Stadt Loitz von 1254 wird Rustow erstmals erwähnt. Durch die ständigen Kriege des 14. Jahrhunderts wurde das Dorf immer wieder verwüstet. Im Jahre 1546 wurden wieder 19 Bauern, ein Schulze und 18 Kleinbauern in Rustow verzeichnet. Als Pommern schwedisch war, wurden umfangreiche Zählungen und Vermessungen für das Königreich vorgenommen. Diese wurden 1697 veröffentlicht und zeigten, Rustow hatte fast keine freien Bauern mehr. Es gab nur das Rittergut mit 22 Untertanen und vier freien Bauern. . Eine Besonderheit in der Besiedlungsgeschichte des Dorfes ist, dass im Zuge des Verkaufs der Rittergutsflächen neue Höfe an 14 schwäbische und 7 westfälische Siedler gingen, so dass in Rustow eine für Vorpommern schon einzigartige Sprachkultur entstand und sich viele neue Begriffe in die Alltagssprache der Menschen mischten.
Demminer Straße 17
17121 Loitz
039998 3350-0
www.hotel-eleganz.de
Das Dorf Rustow beherbergt ein heute saniertes Rittergut mit Parkanlage, in dessen Kapelle noch das Wappen der Gründerfamilie derer von Bärenfels als Holzplastik zu sehen ist.
Die Geschichte der Rustower Störche ist von 1929 an liebevoll dokumentiert. Biber haben das Naturschutzgebiet an der Peene zum Burgbau genutzt.
In Rustow betreibt die DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. ) eine Wetterstation.
Das Dorf war in „Landesherrlich Zeitlow“ und „Ritterschaftlich Zeitlow“. Der landesherrliche Part beherbergte Wollspinner, denen 1765 Land und Vieh gegen Ansiedlung angeboten wurde. Als die manuelle Wollspinnerei durch industriell gefertigte Produkte verdrängt wurde, wurden die Wollspinner Bauern.
Der Putzbau wurde um 1850 aufgestockt. Richtung Hofseite schmückt die Fassade eine nicht übergiebelte Loggia mit spätklassizistischer Formgebung.
Der Wasserwanderrastplatz wurde neu ausgebaut und ist schön ruhig gelegen.
Der Name der Stadt stammt aus dem Slawischen und bedeutet soviel wie "Elchort". Seit dem Jahre 1170 ist der Name als Losice benannt. Dann veränderte er sich in Lositz (1171 bis 1193), Locisse (1194), Losiz (1197) und schließlich in Lozitz (1314). Die Burg und die dazu gehörende Siedlung hießen ab 1236 Lositz, 1248 Losiz, 1275 Loseze, 1294 Losiz und dann ab 1331 Loytze und 1332 Loitze, aus dem dann die Kurzform Loitz wurde. Die kleine Stadt am Peenestrom gehört seit vielen Jahrhunderten zu Pommern. Eine mittelgroße slawische Siedlung gründete sich einst am linken Ufer der Peene, die heute von einer neuen Hubbrücke überspannt wird. Später standen hier die Burg pommerscher Fürsten und dann das herzogliche Schloss des Herzogtums Pommer-Wolgast. Im Jahre 1242 wurde das kleine Loitz das Lübische Stadtrecht durch den Ritter Detlef von Gadebusch verliehen. Die Altstadt ist auf ovalem Grundriss mit einem gitterförmigen Straßennetz angelegt. Die mittelalterlichen Fachwerkhäuser sind leider nur teilweise saniert, da die Stadt immer mehr Einwohner verlor und viel Leerstand entstand. Von der ehemaligen Stadtbefestigung mit vier Stadttoren blieben die Wallanlagen und ein Stadttor, das Steintor erhalten. Das in der Nähe des Hafens 1556/1557 erbaute Renaissanceschloss wurde nach der Zerstörung im 30jährigen Krieg nicht wieder aufgebaut.
Die Loitzer Bürger gelten zu Unrecht historisch als die „Schildbürger“ Pommerns, da sie, als sie einen Landtag in Stralsund besuchten, bei einem feinen Festgelage durch ihre Appetitlosigkeit auffielen. Der Herzog von Pommern, bezeichnete sie daraufhin als „Blöde Loitzer“, wusste aber nicht, dass die schlauen Bürger wegen des langweiligen Disputs schon vor allen anderen von der Festtafels die besten Stücke und Weine vertilgt hatten. Leider konnten die Loitzer nicht damit vor ihrem Landesherrn werben und hatten damit diesen Spitznamen zu Unrecht weg.
Kontakt:
Frau Pollesch, Stadtverwaltung Loitz
Lange Straße 83
17121 Loitz
Telefon: 039998/ 1 53 10
amtpeenetalloitz@loitz.de
www.loitz.de
Der 46 m hohe Turm der Kirche ist das weit sichtbare Wahrzeichen von Loitz. Die teils verputzte Hallenkirche besteht aus drei Schiffen und wurde aus Feld- und Backstein erbaut. Sie hat einen großen, quadratischen Westturm. Der Bau der Kirche im 13. Jahrhundert angelegt, wurde im 17. und 19. Jahrhundert grundlegend verändert. Der Bau der Sterngewölbe des Mittelschiffes wurde im 15. Jahrhundert realisiert. Um 1600 erfolgte dann die Errichtung der östlichen Joche mit den rundbogigen Arkaden und Gewölben. Der Kirchturm wurde 1621 weiter ausgebaut und zu Beginn des 19. Jahrhunderts neu und stabilisierend gemauert. Er erhielt die heute typische glockenförmige Haube mit Laterne. In den Jahren 1809 bis 1811 fand eine Restaurierung unter Leitung von Johann Gottfried Qistorp statt. Die Kanzel und der Altar wurden Anfang des 19. Jahrhunderts erneuert. Die schönen Schnitzfiguren entstammen dem 1725 erstellten Altaraufsatz des Künstlers Elias Keßler. Die Orgel von 1941 ist aus der Werkstatt der Lübecker Firma Kemper. Nach der Wende 1990 wurde die Kirche farblich neu gestaltet und zeigt den Kircheninnenraum hell und freundlich.
Die Kirche ist täglich geöffnet.
Kapelle St. Jürgen (Lutherkirche)
Früher stand an dieser Stelle die mit einem hohen schlanken Turm
erbaute Kapelle St. Jürgen des Georgenhospitals. 1619 wurde dann die
Begräbniskapelle neu errichtet. Die Fenster wurden1857 bei
Umbauarbeiten dann im damals populären neugotischen Stil gestaltet.
Während der französischen Besetzung diente die Kapelle 1807 als
Pulvermagazin. Seit 1953 wird die als Putzbau renovierte Kapelle
Lutherkirche genannt. Das Renaissanceportal aus der Erbauungszeit ist
dabei ein ursprüngliches Bauelement.
Evangelische Kirchgemeinde Loitz, Pastor Bernd-Ulrich Gienke
Marktstraße 166
17121 Loitz
Telefon: 039998/ 3 03 10
Telefax: 039998/ 3 03 19
loitz@kirchenkreis-demmin.de
www.kirche-loitz.de
Ehemalige Heiliggeistkapelle
Die im frühen 13. Jahrhundert aus Feldsteinen erbaute Kapelle zählt zu
den ältesten Gebäuden in Loitz. Nach verheerenden Zerstörungen war ab
1653 zeitweilig das Rathaus darin untergebracht, später diente die
ehemalige Kapelle als Wohnhaus. Es wurden noch keine
Erhaltungsmaßnahmen durchgeführt. Das für die Stadt Loitz auch
historisch bedeutsame Gebäude steht momentan leer und findet
hoffentlich einen Interessenten.
Das Loitzer Pfarrhaus wurde 1785 errichtet, also in der Schwedenzeit. Das Haus mit hohem Mansardendach und drei Gaubenfenstern nach Süden ist Teil eines Ensemles aus Stadtmauer, Garten und Pfarrhaus. Eine Gedenktafel am Pfarrhaus erinnert an den Loitzer Superintendenten Carl Winter. Dieser hatte am Ende des 2. Weltkrieges unter Lebensgefahr, Befestigungen räumen lassen und die Stadt kampflos übergeben.
Das Rathaus steht am neu gestalteten Marktplatz. Der zweigeschossige Putzbau mit Mansarddach und Mittelrisalit war 1787 erbaut worden. Im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude restauriert und erhielt 1878 eine Putzfassade. Im Foyer des Rathauses können Ausstellungen besichtigt werden.
Markt
17121 Loitz
Marktplatz
Der Marktplatz ist neu gestaltet und wird von restaurierten Häusern
umringt. Das Rathaus wurde aufwendig saniert und ist ein Schmuckstück
der Stadt.
Am Hafen war der Endbahnhof des legendären „Korl Loitz“ einer
Dampflokomotive. Das Bahnhofsgebäude wurde 1906 erbaut. Da Loitz den
Anschluss an das Bahnnetz verpasst hatte, befuhr die Bahn eine
eingleisige Zubringerstrecke nach Toitz-Rustow an der Hauptstrecke nach
Berlin-Stralsund. Das Bahnhofgebäude ist als Gaststätte liebevoll
restauriert und gilt als Geheimtipp für Fischliebhaber.
Seit Frühjahr 2006 ist die schöne Marina direkt vor dem Bahnhof für
Sportboote in Betrieb. Motor-, Segel-, Haus-, Sportboote und Kanus
können hier anlegen. Duschen und Toiletten sind vor Ort. Auch Kanus
sind vor Ort auszuleihen.
Im Altstadtgebiet in Nähe des Hafens sind einige Fachwerkhäuser
restauriert.
Eine kleine Holztafel an der Eingangstür weist auf das ehemalige Amtshaus in der Peenestraße hin. Dieses wurde 1706 aus Steinen des abgebrannten Schlosses von Loitz errichtet. Der Loitzer Amtshauptmann hatte während der Schwedenzeit hier seinen Sitz.
Die sehenswerten Speichergebäude sind am Ende des 19. Jahrhunderts errichtet worden, als der Handel im Hafen an der Peene noch eine wirtschaftliche Bedeutung besaß. Jetzt sind in dem Fachwerkspeicher geeignete Wohnungen für ältere Menschen eingerichtet.
Das erhaltenswerte Fachwerk an einem alten Speicher in der Mühlenstraße ist auch sehenswert, ist aber restaurierungsbedürftig.
Das Steintor entstand 1325 als Teil der Stadtbefestigung. Es ist das Einzige von vier ehemaligen Stadttoren, das erhalten blieb. Der obere Abschnitt wurde beim großen Stadtbrand 1701 zerstört und wieder neu aufgebaut. Das Tor diente als Gefängnis und später als Wohnung. Fragmente der alten Stadtmauer findet man heute noch rechts und links des Tores. In vielen freiwilligen Einsätzen konnte das Stadttor restauriert und 1886 als Galerie eröffnet werden. In den Räumen wird die Geschichte der Stadt Loitz im Wandel der Zeit vorgestellt.
Das Hotel Brunner ist 1706 erbaut worden und hat eine wechselvolle Geschichte über die Jahrhunderte hinter sich. Heute hat der Sohn der ehemaligen Besitzerfamilie, der Installationskünstler Peter Tucholski, das Haus zu einem künstlerischen Treffpunkt entwickelt. Von hier gehen über den Loitzer Kunstverein wichtige Impulse für die „PEENEAALE“, einem der wichtigsten Kunstfestivals in Vorpommern aus. Im Haus selbst wird eine lebendige Hotelkultur und –geschichte liebevoll erhalten, die Einblicke in das Hotelwohnen verschiedener Epochen ermöglicht. Gewissermaßen ein Hotelmuseum zum Wohnen. Im Ballsaal des Hauses finden saisonabhängig vielfältige Kunst- und Tanzveranstaltungen statt.
Führungen auf Anfrage: Ballsaal Tucholski 039998/16015, Lange Str.
41, 17121 Loitz
Mühlentorvorstadt 10, 17121 Loitz
039998 18704
Schloßbergstraße 1C, 17121 Loitz
039998 33365
"Die beste Sülze weit und breit!" - gute Hausmannskost
Goethestraße 47, 17121 Loitz
Inh. Sven Kunze
Breite Straße 138
17121 Loitz
Telefon: 039998/33601
www.annis-partyservice.com
Viola Wahl
Am Postberg 1
17121 Loitz
Lange Reihe 36A, 17121 Loitz
Goethestraße 66a, 17121 Loitz
Schloßbergstraße 1, 17121 Loitz
039998 10685
Am Postberg 1, 17121 Loitz
Tel.: 039998 10381
Marktstraße 163, 17121 Loitz
039998 33804
optiker-tk.de
Steintor 19, 17121 Loitz
039998 10389
Steintor 21, 17121 Loitz
039998 31524
Sandfeldstraße 3B, 17121 Loitz
039998 12555
Breite Straße 133, 17121 Loitz
039998 10271
Tel. 03 99 98 / 1 03 62 . Fax 03 99 98 / 1 00 57
Gartenstraße 80
17121 Loitz/ Vorpommern
Goethestr. 16a
17121 Loitz
Am Postberg 2
17121 Loitz
Goethestraße 52c, 17121 Loitz
039998 10240
Goethestr. 45b
17121 Loitz
Tel: 039998-103 75
An der Voßbäk 100, 17121 Loitz
Sparkasse Neubrandenburg – Demmin Filiale Loitz
Am Postberg 1
17121 Loitz
Sophienhof wurde ursprünglich als Rundlingsdorf an der Peene angelegt. Der Ort wurde slawisch mit Cybrecin, Cerbencin und Zerbenzin bezeichnet. Seinen neuen Namen verdankt das Dorf der Herzogin Sophie zu Stettin (1579-1658). Diese fand Gefallen an dem Ort und kaufte das Dorf 1593. Deshalb wurde das ehemalige Zerbenzin in Sophienhof umbenannt.
Nahe dem Dorfteich liegt die Kirche und der Friedhof. Der einfache verputzte und turmlose Feldsteinbau hat im Osten ein Walmdach. Die Entstehungszeit ist auf etwa 1700 datiert. Die Orgel ist aus der Werkstatt des Stralsunder Orgelbauers J. A. Mehmel und wurde um 1850 errichtet. Im freistehenden Glockenstuhl auf dem Friedhof befinden sich zwei Glocken. Der westliche Eingang der Kirche wurde vermauert, an der Mauer sind Grabtafeln aus dem 19. Jahrhundert angebracht. Das sehenswerte Pfarrhaus liegt am Ortsrand.
Teichstraße 23
17121 Sophienhof
Telefon: 039998/ 1 08 83
Telefax: 039998/ 3 13 37
sophienhof@kirchenkreis-demmin.de
www.kirchenkreis-demmin.de
Auf der Wiesenfläche neben dem Friedhof steht ein Freiluftbackofen. Hierin wird manchmal zu besonderen Anlässen und Festen köstliches Brot gebacken.
Am Ortsrand, nahe der Peene, liegt der sogenannte Schafstall, obwohl sich und dem Gebäude niemals Schafe aufhielten. Der Schafstall wurde 1982/1983 nach ungarischem Vorbild als Kultur- und Gästehaus errichtet. Das architektonisch ungewöhnliche Gebäude steht gegenwärtig mit 56 Plätzen für Feiern bereit. Im Sommerhalbjahr kann das dazugehörige das Gartengelände genutzt werden. Auf Wunsch werden auch regionale Speisen und Spezialitäten angeboten.
ganzjährig geöffnet nach telefonischer Absprache
Frau Jürgens
17121 Sophienhof
Telefon: 039998/ 1 04 75
Historischer Steinwegweiser
Zwischen den Orten Alt Plestlin und Sophienhof steht der historische Steinwegweiser, dessen Aufstellung direkt an der Straße im Ursprung nicht überliefert wurde.
Der schöne und gepflegte Rastplatz liegt idyllisch an der Peene. Gegenüber befindet sich das Naturschutzgebiet "Schwingetal und Peenewiesen bei Trantow" mit alten Torfstichen, Feuchtwiesen und Weidengebüschen sowie einer üppigen Fauna und Flora.
Schön gestalteter Dorfladen mit Bio-Lebensmitteln und regionalen Spezialitäten.
Ulrike Stein
Zur Peene 10
17121 Sophienhof
Telefon 039998 31190
Mobil 01577 379 14 91
E-Mail: ulrike.sophienhof@web.de
Di, Mi, Fr bis So: 16.00 bis 18.00 Uhr
und von 9.00 bis 20.00 Uhr, falls ich da bin.
(von Himmelfahrt bis Ende September)
Die Siedlung wurde bereits 1279 urkundlich erwähnt, als der Bischof zu Cammin dem Nonnenkloster in Verchen den Zehnten durch die Seelen des Ortes bestätigte. Im Jahre 1302 ließ der Ritter Heinrich von Wachholz die Kapelle erbauen. Nach dem 30jährigen Krieg erhielt die Familie Kaffenbrink oder Kevenbrink das Lehen. Mitte des 19. Jahrhunderts brannte das Dorf völlig nieder und musste völlig neu aufgebaut werden. In den zwanziger Jahren erbte die Familie des Freiherrn von Langen das Gut. Wie so viele Güter in der Gegend wurde das Gut 1930 an eine der zahlreichen Siedlungsgesellschaften verkauft und ab 1932 aufgesiedelt. In der Folge entstand das Schwesterndorf Neu Plestlin.
Das Gutshaus steht am Hang zur Peene hin und ist von einem ehemals Englischen Park mit edlen Hölzern umgeben. Das Gutshaus wurde um 1850 auf den Grundmauern alten Gutshauses erbaut. Besonders herauszuheben ist die schöne Stuckdecke. Die Wirtschaftsgebäude der Gutsanlage sind wie in der Region üblich aus Feldsteinen errichtet. Das Haus ist in Privatbesitz.
Der Freiherr von Langen-Keffenbrink und sein Pferd Hanko, das mit ihm von 1920 bis 1928 mehrfach international siegte, verband eine innige Freundschaft. Unter anderem nahmen sie am Olympiatunier 1924 teil. Das Pferd überlebte den Tod des Freiherrn, so dass seine Frau, die Freifrau Marie Louise von Langen die Pflege des Pferdes übernehmen musste. Bei ihrer zweiten Heirat aber starb das treue Pferd noch am Hochzeitstag. Eine Geschichte wie aus einem Roman. Das Grab ist im Park zu besichtigen – das Grab eines echten Olympioniken, nur eben Pferd. Im Park befindet sich ebenfalls die Stieleiche, ein Naturdenkmal.
Hafenmeister Herr Sinnecker
17129 Alt Plestlin
Telefon: 0174/ 71 51 80
Etwa 1750 vor Christus wurde Jarmen schon besiedelt, was Steinzeitfunde belegen. Um 690 war die Gegend von Slawen besiedelt. Die Stadt Jarmen wurde 1269 erstmals als „Germin“ erwähnt. Im Zuge der lutheranischen Reformation trafen sich 1535 die pommerschen Ritter in Jarmen, um über die Säkularisierung der Klöster und ihrer Besitztümer zu verhandeln. Wie alle Orte der Region wurde die Stadt von 1648 bis 1720 schwedisch. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde die Stadtbefestigung ausgebaut und die Wälle mit Palisaden ausgestattet sowie drei Stadttore errichtet. Die Schweden verwüsteten während des 7jährigen Krieges (1758-1761) die gesamte neue Verteidigungsanlage schon wieder. Auf königlichen preußischen Befehl wurde alles wieder aufgebaut. Im Jahre 1782 wurde der Hafen in Betrieb genommen, eine wichtige Funktion im Handelsgeschäft mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Brennmaterialien. Neuerliche Schäden entstanden in Jarmen beim verheerenden Brand von 1837. In der Gründerzeit und im folgenden wirtschaftlichen Aufschwung wurden eine Molkereigenossenschaft, eine Zuckerfabrik, die Maschinenfabrik für Landmaschinen und ein Elektrizitätswerk gegründet und verhalfen der Stadt zu relativem Wohlstand.. Dadurch wuchs die Stadt beträchtlich. Im Zweiten Weltkrieg blieb Jarmen ohne Zerstörungen. Wie auch das berühmtere Beispiel der Nachbarstadt Greifswald wurde Jarmen der Sowjetarmee kampflos übergeben. Nach der Wende wurde der Hafen neu ausgebaut und auch die Altstadt wurde nach der Vernachlässigung zu DDR-Zeiten wieder restauriert.
Dr.-Georg-Kohnert-Straße 5
17126 Jarmen
Tel.:: 039997/ 15 20
Fax: 039997/ 1 52 37
www.jarmen.de
Die neugotische Backsteinkirche wurde nach Abriss der alten Kirche in kurzer Bauzeit 1863-1864 unter Einbeziehung des Feldsteinturmes, der aus dem Mittelalter stammte, neu erbaut. Architekt war Friedrich August Stüler. Der Chor wurde mit einem Rippengewölbe und der Saal mit einer Holzdecke versehen. Der Taufstein, der etwa um 1300 datiert und die Glocke von 1409, die zu den ältesten der pommerschen Landeskirche gehört, wurden aus der abgerissenen Kirche übernommen. Die Orgel stammt aus dem Jahre 1901. Die auf Glasmalerei spezialisierte Manufaktur Müller aus Quedlinburg gestaltete 1912 die drei großen Glasmalfenster, die die Geburt Christi und die Auferstehung aus dem Neuen Testament darstellen.
Evangelisches Pfarramt Jarmen-Tutow I, Pfarrer Dietmar Mahnke
Burgstraße 16
17126 Jarmen
Telefon: 039997/ 1 07 97
Telefax: 039997-88 99 01
Marktplatz und Altstadt
Liebevoll restauriert mit historisch authentischer Pflasterung mit Abflußrinnen aus Naturstein.
Am Zarrenthiner Kiessee befindet sich der Badestrand mit Spielplatz, Kiosk und Wasserrutsche. Eine schöne Abwechslung für Kinder.
Etwa 7,5 km von Jarmen entfernt an der B110 befindet sich das größte DDR-Museum seiner Art. Es ist fast stündlich über die Buslinie 302 der DVG zwischen Demmin-Jarmen-Demmin zu erreichen. Auch eine Gaststätte im DDR-Look mit typischen Speisen aus Ostzeiten und ein DDR-Konsum sind auf dem Gelände. Ein schöner Ausflug und kleine Reise in die Vergangenheit.
Anmeldungen unter Tel.: 039999 70557 oder 0171 9602834
Öffnungszeiten:
Vom 16.April bis 14.Oktober :
Dienstag bis Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr
Erlenweg 48, 17129 Tutow
Tel.: 039999 70557
Dr.-Georg-Kohnert-Straße 22
Jarmen
039997 89180
www.apothekezudendreirosen.de
Demminer Straße 9
Jarmen
039997 1560
Treptower Straße 999
Jarmen
039997 10236
Müssenthiner Weg 1
17126 Jarmen>
Neuer Markt 1
17126 Jarmen
Müssentiner Weg 1
17126 Jarmen
Neuer Markt 10
17126 Jarmen
Postfiliale Schuhhaus Sorge
Lange Str. 23
17126 Jarmen
Demminer Str. 7
17126 Jarmen
Müssenthiner Weg 1
17126 Jarmen
Klinkenberg 999
17126 Jarmen
Telefon: (039997) 10404
Filiale Jarmen
Neuer Markt 9
17126 Jarmen
Demminer Straße 42, 17126 Jarmen
Tel.: 039997 33146
www.hotel-zum-brunnen.de
Pension & Restaurant „Zum Jägerstübchen“
Dr.-Georg-Kohnert-Straße 23, 17126 Jarmen
039997 33268
Demminer Straße 68, 17126 Jarmen
Tel.: 039997 10735
Bistro “Zur Tankstelle” Tutow, Friedensstr. 43 0152 08560185
Braesels Restaurant Jarmen, Demminer Str. 41 039997 10743
Tutow, Pommernring 22 039999 70557
Jarmen, Demminer Str. 18 039997 13993
Alt Tellin 039991 30454
Jarmen, Dr.-G.-Kohnert-Str. 23 039997 33268
0171 4221051
Stadt Jarmen” Jarmen, Alter Markt 10 039997 13987
0172 9070970
Schmarsow, Dorfstr. 40 039991 30637
039991 36179
Hafen Jarmen + Veranstaltungsservice
039997 10626
0152 07120354
Pizza “ALAN BABA” Jarmen, Neuer Markt 13 039997 13611
Im Dorf Liepen erblickte 1739 der Gründer des bedeutenden mecklenburgischen Orgelbauergeschlechts Matthias Friese das Licht der Welt.
Dorfkirche Liepen, Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert
Gerichtsberg, bronzezeitliches Hügelgrab zwischen Priemen und Kagenow
Gutshof Liepen GmbH
Hotel & Restaurant Am Peenetal
Dorfstraße 31 I 17391 Liepen
Telefon: +49 (0) 39 721 - 56 75 8 I Fax: +49 (0) 39 721 - 56 79 12
E-Mail: info@gutshof-liepen.de
Internet: http// www.gutshof-liepen.de
Das Dorf Stolpe wurde erstmals 1136 urkundlich erwähnt und war ursprünglich wie alle Orte Vorpommerns eine slawische Siedlung. Der Name stammt ab vom altslawischen Wort stlŭpŭ , das Säule oder Fischständer heißt und mit dessen Hilfe Fische im Fluss gefangen wurden. Das gleichnamige Kloster Stolpe wurde 1153 vom Pommernherzog Ratibor I. gegründet. Wie alle Klöster des Landstrichs wurde es von Benediktinern geführt, die in Folge der Christianisierung ihr Wissen und ihre Erfahrungen bei der Urbanisierung mooriger Gegenden einsetzten. Später übernahmen es die Zisterzienser. 1535 wurde es säkularisiert. Das Kloster diente nun teilweise als herzogliches Amtsgebäude. Im Dreißigjährigen Kriege wurde der Komplex 1637 zerstört. 1648 wurde Stolpe schwedisch. Nach dem Westfälischen Frieden 1675 überschritt der Große Brandenburgische Kurfürst, der durch seinen Sieg bei Ferbellin über die Schweden, diese zur Aufgabe großer pommerscher Gebiete gezwungen hatte, die Peene an der Gützkower Fähre. Stolpe kam dann 1720 endgültig zu Preußen, durch die einzige kriegerische Tat des Soldatenkönigs Friedrich Wilhelm I. (1688-1740). Dieser war im Nordischen Krieg Bündnispartner Russlands und Dänemarks und hatte zeitlebens, entgegen seinem Ruf als Militarist, nur an einem Gefecht, nicht mal einer Schlacht, am Stettiner Haff teilgenommen. So wurde Stolpe dann preußischer Grenzort und persönliche Dömäne des Soldatenkönigs. Im 19. Jahrhunderts entdeckte der „plattdeutsche“ Dichter Fritz Reuter Stolpe. Er verarbeitete seine hiesigen Erlebnisse in der „Urgeschicht von Meckelnborg“. Gutsinspektor Knitschky und Mamsell Caroline Neukirch erhielten so literarischen Ruhm. Ihre Gräber mit gusseisernen Grabkreuzen befinden sich auf dem Stolper Friedhof. Im Stolper Fährkrug erinnert eine Sitzbank an Fritz Reuter.
Ruine des Klosters Stolpe als wohl ältester erhaltener Steinbau Pommerns mit herzoglichem Amtshaus
Wartislaw-Stein - einer der wenigen Bildsteine M/Vs aus der Slawenzeit
Wartislaw-Gedächtniskirche (von 1893) benannt nach Wartislaw I. mit schönem Kirchhof
Stolper Gutshaus und Gutsanlage mit Marstall/Speicherböden, kleiner Speicher, Scheune und Stallscheunen, Gutsallee und Hofpflasterung, Gutspark
Stolper Fährkrug - Fachwerk-Vorlaubengebäude, mit Saalanbau
Der über 300 Jahre alte Fährkrug, in der Nähe des alten Klosters, ist teilweise aus Abbruchziegeln des alten verwaisten Klosters, wie früher üblich, erbaut. Das Gasthaus war das Lieblingslokal des niederdeutschen Dichters Fritz Reuter.
Eines der alten Amtshäuser des ehemaligen Klosterkomplexes steht noch und dient als Museum für neolithische Trogmühlen und andere Mahlsteine.
Hervorragende Küche und vielfältige Angebote mit Sauna, Fitness, aber auch kulturelle Veranstaltung zeichnen dieses besondere Haus aus.
Peenstraße 33
17391 Stolpe bei Anklam
Telefon 0 39 72 1-55 0-0
Telefax 0 39 72 1-55 0-99,
E-Mail: info@gutshaus-stolpe.de
Peenstr. 38
17391 Stolpe bei Anklam
Tel.: 039721 / 52225
Der Fährkrug ist geöffnet vom 1. April bis zum 01. Oktober.
Öffnungszeiten täglich ab 11.00 geöffnet
Warme Küche 11.30 bis 21.30 Uhr, Ruhetage keine
1243 wurde Anklam erstmals urkundlich erwähnt. Die Lage an der Peene mit Zugang zur Ostsee über den Peenestrom prädestinierten den Ort als florierenden Handelsplatz. Im13. Jahrhundert wurde die Stadt Mitglied der Hanse, deren Macht dann immer mehr in den folgenden Jahrhunderten schwand und dem Machteinfluss der Landesherren wich. Im 16. und 17. Jahrhundert verarmte die einstmals wohlhabende Handelsstadt durch die Kriege stetig und auch die Pest brach mehrfach aus. Im 30-jährigen Krieg besetzten wechselseitig kaiserliche als auch schwedische Soldaten Anklam mit einhergehenden Plünderungen. Der Großbrand von 1659 zerstörte große Teile der Stadt. Seit dem Westfälischen Frieden von 1648 gehörte die Stadt, wie vertraglich vereinbart, zum schwedischen Teil Pommerns. Als Ergebnis des Nordischen Krieges zwischen Schweden auf der einen und den Verbündeten Russen, Preussen, Dänen und Polen auf der anderen, wurde die Stadt 1720 ebenso wie das Dörfchen Stolpe, das nur wenige km entfernt ist, geteilt. Die Gebiete südlich der Peene waren nun preußisch, die nördlichen schwedisch. Die Peene blieb bis 1815 die Grenze zwischen Schweden und Preußen. Die im 19. Jahrhundert eingerichtete Zugverbindung nach Berlin, der damit verbundene Tourismus in die Ostseeregion Vorpommerns und die Aufnahme der Dampfschifffahrt auf der Peene ließen die Wirtschaft im 19. Jahrhundert wieder wachsen. So entstanden 2 Eisengießereien. Anklams berühmtester Sohn, der Flugpionier Otto Lilienthal unternahm in den 1890er Jahren seine ersten Flugversuche. Die entsprechend der hier in Anklam begründeten deutschen Flugzeugtradition errichtete Arado-Flugzeugfabrik machte die Stadt im Zweiten Weltkrieg zum bevorzugten Ziel alliierter Bombenangriffe, die den Ort zu 70 Prozent zerstörten. Zu DDR-Zeiten wurde Anklam wieder aufgebaut und nach 1989 viele historische Gebäude wieder restauriert.
Markt 3
17389 Anklam
Tel: 03971-8350
Fax: 03971-835155
E-Mail: stadtverwaltung@anklam.de
Internet: www.anklam.de
Der Namensgeber der Kirche ist der Heilige Nikolaus, der Schutzpatron der Seefahrer, Fischer und Kaufleute. Der Bau wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts fertig gestellt. Die Kirche ist ein Wahrzeichen der Stadt. Durch Luftangriffe im 2. Weltkrieg wurde die Kirche bis auf die Umfassungsmauern vollständig zerstört.
Die Gegend bietet reizvolle Möglichkeiten für Rad- und Fußwanderungen, z.B. durch die Peenewiesen zu den Wikingergräbern bei Menzlin. Man kann sich dazu auch Fahrräder ausleihen, um die nähere Umgebung zu erkunden.
Herr Bernd Stoll
Friedländer Straße 9
17389 Anklam
Tel.: 03971/21 06 15
Fax: 03971/21 06 15
zweiradhandel-stoll@t-online.de
www.zweirad-stoll.zeg.de
Ganz im Sinne der Flugtradition des Segelfliegers Otto Lilienthals,
kann man hier Flüge mit Segelfliegern buchen. Eine tolle Sicht auf
Stadt und Landschaft ist der Lohn. Rundflüge mit einem Segelflieger
oder Motorsegler
Buchungszeit: April bis Oktober an den Wochenenden, Preis
15,00 € je Person
Weitere Informationen erhalten Sie beim
Segelflugplatz Anklam
Friedländer Landstraße 17
17389 Anklam
Telefon: 03991 36146
Mobil: 0151 51950833 - Herr Reginald Kasubeck
Der Lehr- und Erlebnispark ist ein Außenstelle des Lilienthal-Museums
und ist für Kinder, Jugendliche aber auch für Familien angelegt worden.
Viele attraktive Spielgeräte, physikalische Experimente und eine
Besichtigung des Flugplatzes lassen die Zeit wie im Flug vergehen.
Im Einzelnen: Natur- und Techniklehrpfadspielplatz mit Fluggeräten,
Tower und Riesenvogel, BMX und Skaterbahn
Friedländer Landstraße 17
17389 Anklam
Öffnungszeiten
Der Wasserwanderrastplatz ist vom 1. Mai bis 15. Oktober durchgehend
geöffnet.
In der Zeit von 8:00 bis 09:00 Uhr und von 17:00 bis 18:30 Uhr ist der
Hafenmeister vor Ort,
ansonsten bis 21:00 Uhr über die Rufbereitschaft, Telefon 0172 3210033,
erreichbar. Außerhalb der Saison besteht die Rufbereitschaft auch. Der
Wasserwanderrastplatz ist gebührenpflichtig.
- Sanitärgebäude mit Duschen, Waschräumen, WC, Waschmaschine und
Wäschetrockner
- 2 Anleger mit Schwimmsteg für insgesamt 16 Liegeplätze
- Anschluss für Elektrizität und Wasser am Steg
- Grillplatz, Kinderspielplatz, Liegewiese und Müllplatz
Betreiber Herr Carsten Enke
Werftstraße 6
17389 Anklam,
03971/24 28 39
info@kanustation-anklam.de
http://www.kanustation-anklam.de
Otto-Lilienthal-Museum
Im Museum ist die Geschichte der Flugzeugentwicklung dokumentiert. Die
Erfindungen der Gebrüder Lilienthal sind zentrales Ausstellungsthema.
Das Otto-Lilienthal-Museum bietet nicht nur Einblicke in die
Fluggeschichte, sondern auch Unterhaltung mit Experimenten für
Erwachsene und Kinder.
Adresse:
Ellbogenstraße 1
D-17389 Anklam
Tel. +49-3971-245500/ Fax.- 245580
e-mail: info@lilienthal-museum.de
Es ist eines der ältesten Museen Vorpommerns. Auf über 5 Etagen im mittelalterlichen Gebäude sind Ausstellungen über das Leben an der Peene und in der Hansestadt Anklam zu besichtigen. Der Rundblick über die Stadt und das Peenetal aus ca. 30 Metern Höhe sind atemberaubend.
Adresse:
Schulstraße 1
17389 Anklam
Tel.: 03971 24550
Herr Roland Becker
Friedländer Landstraße 21 a
17389 Anklam
Neuer Markt 3
17389 Anklam
Mägdestraße 1
17389 Anklam
Kleiner Wall 11 - 13
17389 Anklam
Silostraße 2
17389 Anklam
Postfiliale Edeka Frischemarkt Siebrecht
Gellendiner Weg 1b
17389 Anklam
EDEKA Frischemarkt
Gellendiner Weg 1b
17389 Anklam
Pasewalker Allee 84
17389 Anklam
Demminer Landstraße 5
17389 Anklam
Markt 6
17389 Anklam
Lila Heimatbäcker
Markt 7
17389 Anklam
Markt 7
17389 Anklam
Bäcker Kadatz
Lübecker Str. 1b
17389 Anklam
nahkauf
Lilienthal-Center
17389 Anklam
Gellendiner Weg 1b
17389 Anklam
Bluthsluster Straße 35
17389 Anklam
03971 245670
Pasewalker Allee 84
17389 Anklam
Friedländer Landstraße 17 in AnklamTel.:03971 2933
Deichmann
Silostraße 2,
im EKZ Alter Schlachthof, neben Takko
17389 Anklam
Tel.: 03971 214152
Neuer Markt 11
17389 Anklam
Tel.: 03971 833510
www.apothekeamsteintor.de
Markt 7
17389 Anklam
Tel.: 03971 210700
Gertrud u. Bernhard Kersten Getränkemarkt
Mühlenstr. 16
17389 Anklam
Demminer Str. 52
17389 Anklam
Getränkeland
Lübecker Str. 19
17389 Anklam
Lübecker Straße 19
17389 Anklam
Markt 7
17389 Anklam
Sb-Filiale Anklam Gelleniner Weg
Gellediner Weg
17389 Anklam
Herr Roland Becker
Friedländer Landstraße 21 a
17389 Anklam
Pasewalker Allee 95a
17389 Anklam