im April/Oktober,
3 Tage pures Angelvergnügen
In der Vorsaison ab April bis Anfang Mai und in der Nachsaison
ab Ende September jeweils von Donnerstag/ Freitag 13 Uhr bis Samstag/
Sonntag 18 Uhr
für 259,- € /2 Übernachtungen
für 334,- € /3 Übernachtungen
Frühbucher-Rabatt für die Saison 2023:
bis 31.12.2022 buchen und 10% sparen!
Sondertarife für Familien-,Gruppen- und Firmenausflüge, bei Buchungen von zwei oder mehr Flößen auf Anfrage
Durch die hervorragende Wasserqualität gilt die Peene als eines der fischreichsten Gewässer Deutschlands. Über 37 Fischarten leben ständig oder zeitweise in ihr. Darunter neben den bekannten Arten auch Rapfen, Steinbeißer, Fluss- und Bachneunauge, Schlammpeitzger und Lachse.
Nicht nur Angler stellen hier Zander, Aal, Hecht, Karpfen, Wels, Barsch, Plötze, Blei, Rotfeder, Karausche und Schlei nach - auch Fischotter, Biber, Seeadler, Kraniche und Reiher sind hier heimisch. Besonders die Population der Biber ist wieder stark angestiegen und häufig zu beobachten.
Oft kann man bei ruhiger Fahrt auch Wildschweinrotten, Hirsche, Rehe und Hasen am Ufer beobachten. Allein über 150 Brutvogelarten sind an der Peene registriert. Mit Ruhe und Geduld kann man Eisvögel, Graureiher, Gänse, Störche, Schwäne, etliche Entenarten, Bleßgänse, Bart- und Beutelmeisen, Habichte, Milane und nachts sogar Eulen beobachten oder hören. Zahlreiche Frosch- und Lurcharten besiedeln die Flußlandschaft. Fast 150 Laufkäferarten, davon über 20 mit Rote-Liste-Status und über 30 Libellen-Arten, mehrere Dutzend Tagfalter-Arten und nahezu 500 Nachtfalter-Arten, darunter fünf Arten aus der Widderchen-Familie, sind im Peenetal nachgewiesen. Drei Artentragfalter gelten als vom Aussterben bedroht und neun werden als stark gefährdet eingestuft.
Die Pflanzenvielfalt am Fluss ist unerreicht. Hier wachsen seltene
Orchideenarten, Farne, Kräuter, Primeln, Sumpfdotterblumen, Teich- und
Seerosen, Mehlprimel, das Gemeine
Fettkraut, die Gewöhnliche Kuhschelle. Typisch im Peenetal sind auch
Knabenkraut, Trollblumen und der Lungen-Enzian. Fast 25 Prozent der
hier wachsenden rund 740 Pflanzenarten stehen auf der Roten Liste der
bedrohten Arten.