Angelwochenenden
in Vor- und Nachsaison:

im April/Oktober,
3 Tage pures Angelvergnügen


  • Anreise: Donnerstag/ Freitag in Loitz
  • Übernahme Floß mit Einweisung
  • Fahrt zu den besten Angelrevieren
  • Rückreise am Samstag oder Sonntag

In der Vorsaison ab April bis Anfang Mai und in der Nachsaison ab Ende September jeweils von Donnerstag/ Freitag 13 Uhr bis Samstag/ Sonntag 19 Uhr

für 259,- € /2 Übernachtungen
für 334,- € /3 Übernachtungen

Hier kann man eines der Flöße sehen




Frühbucher-Rabatt für die Saison 2023:
bis 31.12.2022 buchen und 10% sparen!


Sondertarife für Familien-,Gruppen- und Firmenausflüge, bei Buchungen von zwei oder mehr Flößen auf Anfrage

Die Peene als Angelrevier

Legendär ist der Fischreichtum der Peene, der das ganze Jahr über erfolgreiches Angeln ermöglicht. Als einer der fischreichsten Orte der Bundesrepublik gilt das Revier Demmin / Trittelwitz. Über 30 Fischarten sind am Flusskreuz von Peene, Trebel und Tollense heimisch. Darunter befinden sich große Hechte, nicht selten 1m lang, gewaltige Welse und Aale.


Hier kann man einen 70iger Gecht, gefangen nahe Demmin sehen

Da die Peene als einziger Fluss Norddeutschlands einen natürlichen und unverbauten Flusslauf hat, können Lachse und Meerforelle zum Laichen an ihren Ursprung zurückzukehren.



Besonders reichhaltig und gesund ist der Bestand an Raubfischen!

Die Zander kommen in großen Schwärmen aller Alters- und Gewichtsklassen vor. Sie sind in der Regel schon im 2. Jahr über 40-50 cm groß.

Das gesunde und natürliche Brutaufkommen in der Peene und das schnelle Erreichen der Geschlechtsreife ist die Basis für den guten Bestand und versprechen den Anglern gute Fangerfolge.


Hechte, die Rekordwerte haben, sind hier keine Seltenheit. Große Hechte, zwischen 5-10 kg und bis 1 m Länge werden hier oft gefangen. Gute Chancen Hechte zu fangen, bietet auch die kalte Jahreszeit mit Temperaturen um den Gefrierpunkt.

Hier kann man einen Barsch gefangen in Sophienhof sehen

Auch Weißfische gibt es im Peenerevier in Unmengen und in unvergleichlichen Größen. Die aus der Ostsee wandernden Aale sind zwar wie überall seltener geworden, liegen aber insgesamt über dem Durchschnitt der Fangquoten anderorts.


Barsche von beeindruckender Größe, Brassen um die 5 kg, Rotaugen und Rotfedern von über der Kilomarke, aber auch große Rapfen, die durch ihr lautes Geplätscher beim Raubjagen auf sich aufmerksam machen, fordern echte Angler heraus.


Der Lohn des Petrijüngers – ein Anglerbräu
Hier kann man einen Anglerbräu - Bierkasten sehen



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An der Peene ist fast überall ein sehr gutes Fischaufkommen.
Diese Angelreviere stechen heraus:

Hier kann man üppige Vegetation am Flußlauf sehen.

Flußkreuz Peene, Trebel und Tollense:

Zwischen Trittelwitz und Demmin am Flußkreuz Peene/Tollense. Und an der Peenbrücke nach Loitz Eingangs der Trebel.


Fischarten:

Hecht, Barsch, Zander, Aal, Aalquappe, Karpfen, Schleie, div. Weißfische.

Hier kann man einen Barsch gefangen in Sophienhof sehen


Loitz:

An der Peenebrücke am Kai


Fischarten:

Hecht, Barsch, Zander, Aal, Aalquappe, Karpfen, Schleie, div. Weißfische.


Hier kann man einen Barsch gefangen in Sophienhof sehen


Kummerower See:

Fischarten: Waller, Hecht, Zander, Aal, Aalquappe, Karpfen, Schleie, div. Weißfische.